Das neue Album von June Cocó „Infinity Mode“ ist ab 28.04. überall zu finden, wo es Musik zu erwerben oder streamen gibt.
June Cocó hat sich mit diesem Album ganz dem großen Pop verschrieben: Die zehn Songs showcasen June Cocos enormes Songwriter-Talent, das unbedingt auf eine große Bühne gehört – und, was das schönste ist, aber auch bei angezündeter Kerze im Wohnzimmer funktioniert. Wunderschöner (Indie-)Pop mit Emphasis auf Piano, mit durchdachten Bandarrangements und June Cocós prägnanter Stimme. Im Kosmos von Tori Amos, Regina Spektor und Alice Merton. Wann es sich lohnt zu kämpfen und dran zu bleiben und wann es besser ist, weiter zu gehen, ist wahrscheinlich eine der universellsten Fragen, die unseren Lebensweg und unsere Beziehungen bestimmen – June nimmt sie sich eine nach er anderen auf „Infinity Mode” vor.
Welche Superkräfte wirken wirklich in uns? Also jenseits von höher, schneller, weiter. Die ganz besondere Superpower der Musikerin, Singer-Songwriterin und Produzentin June Cocó ist es definitiv, die Menschen mit ihrer Musik aufzuladen. Sie zu trösten und zugleich zum Tanzen zu animieren. Mit pianobasiertem Pop, den June Cocó mit Elektronica, Echos, Beats und irrlichternden Ideen zu einem vielschichtig pulsierenden Sound verquickt. Auf ihrem dritten Album „Infinity Mode‟ trifft traumwandlerisches Driften auf reichlich Uptempo-Glück.
Ein komplexes und zugleich höchst eingängiges Schaffen, das sich am ehesten mit den freudvollen Stilmixturen einer Florence Welch vergleichen lässt. Und das aus einem zutiefst persönlichen Prozess hervorgegangen ist: June Cocó ging dahin, wo es wehtat. Wo die wahren Superkräfte wachsen, um letztlich ein erfülltes Leben zu gestalten. Um Beziehungen neu zu definieren. Um Ungeliebtes loszulassen.
Um neuen Mut zu fassen und auf den Flow zu vertrauen. Raus aus dem Drama-Modus, rein in den „Infinty Mode‟. Ihre neuen Songs vibrieren voll von dieser Dynamik. Ein Superpower-Empowerment, getragen von der Präsens des Pop. Von dieser übergroßen und unendlichen Superkraft der Musik.
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